Skulpturenpark im Kloster
Art-st-urban macht vielfältige Skulpturenkunst regionaler, nationaler und internationaler Künstler.
art-st-urban: eine Metamorphose der anderen Art
Das ehemalige Zisterzienserkloster St. Urban, dessen Ursprung bis ins Jahr 1184 zurückgeht und seit 1873 auch als Psychiatrische Klinik des Kantons Luzern genutzt wird, war Jahrhunderte lang auch ein Zentrum der Kultur und Kunst. Eingebettet in eine bezaubernde Landschaft bietet das heute unter Denkmalschutz stehende Kloster mit seinen Gebäudekomplexen das einmalig beeindruckende Umfeld von art-st-urban.
Im 2005 eröffnet, bietet das Kunstzentrum nationalen und internationalen Künstlern, Kunstsachverständigen und Kunstinteressierten eine einzigartige Kunst- und Kulturplattform. Die Synergien zwischen art-st-urban und den bestehenden kulturellen Programmen des ehemaligen Klosters St. Urban mit den geschichtsträchtigen sorgfältig renovierten Räumlichkeiten sind einzigartig. art-st-urban fördert aktiv den Dialog zwischen Kunst und Wirtschaft – Politik – Wissenschaft – Medien - Gesellschaft und bietet idealen Raum für die positive und kreative Auseinandersetzung dieser Spannungsfelder.
art-st-urban basiert auf dem dreidimensionalen Konzept:
- artpavillon-st-urban
- skulpturenpark-st-urban
- artist in residence-st-urban
skulpturenpark-st-urban
art-st-urban macht vielfältige Skulpturenkunst regionaler, nationaler und internationaler Künstler einer breiten Öffentlichkeit permanent und kostenlos zugänglich. Die prächtigen Parkanlagen und das Areal um das ehemalige Kloster St. Urban mit seinen charakteristischen Bauten bilden eine herrliche Kulisse für die Skulpturen, die periodisch ergänzt und ausgewechselt werden.
artpavillon-st-urban
Der Gebäudekomplex aus der Gründerzeit, die ehemalige «geschlossene Psychiatrieanstalt für renitente Männer», wurde sanft renoviert und zu einem funktionellen Kunstbetrieb und grosszügigen Museumspavillon umgestaltet. Der besondere Charakter des Hauses blieb dabei weitgehend erhalten.
Das ehemalige Zisterzienserkloster St. Urban, dessen Ursprung bis ins Jahr 1184 zurückgeht und seit 1873 auch als Psychiatrische Klinik des Kantons Luzern genutzt wird, war Jahrhunderte lang auch ein Zentrum der Kultur und Kunst. Eingebettet in eine bezaubernde Landschaft bietet das heute unter Denkmalschutz stehende Kloster mit seinen Gebäudekomplexen das einmalig beeindruckende Umfeld von art-st-urban.
Im 2005 eröffnet, bietet das Kunstzentrum nationalen und internationalen Künstlern, Kunstsachverständigen und Kunstinteressierten eine einzigartige Kunst- und Kulturplattform. Die Synergien zwischen art-st-urban und den bestehenden kulturellen Programmen des ehemaligen Klosters St. Urban mit den geschichtsträchtigen sorgfältig renovierten Räumlichkeiten sind einzigartig. art-st-urban fördert aktiv den Dialog zwischen Kunst und Wirtschaft – Politik – Wissenschaft – Medien - Gesellschaft und bietet idealen Raum für die positive und kreative Auseinandersetzung dieser Spannungsfelder.
art-st-urban basiert auf dem dreidimensionalen Konzept:
- artpavillon-st-urban
- skulpturenpark-st-urban
- artist in residence-st-urban
skulpturenpark-st-urban
art-st-urban macht vielfältige Skulpturenkunst regionaler, nationaler und internationaler Künstler einer breiten Öffentlichkeit permanent und kostenlos zugänglich. Die prächtigen Parkanlagen und das Areal um das ehemalige Kloster St. Urban mit seinen charakteristischen Bauten bilden eine herrliche Kulisse für die Skulpturen, die periodisch ergänzt und ausgewechselt werden.
artpavillon-st-urban
Der Gebäudekomplex aus der Gründerzeit, die ehemalige «geschlossene Psychiatrieanstalt für renitente Männer», wurde sanft renoviert und zu einem funktionellen Kunstbetrieb und grosszügigen Museumspavillon umgestaltet. Der besondere Charakter des Hauses blieb dabei weitgehend erhalten.