Oberaargauer Buchzentrum
Im ersten Stock West der ehemaligen Giesserei in Riedtwil befindet sich seit März 2015 das Oberaargauer Buchzentrum OBZ. Die 85-jährige Fabrik am Eingang zum Mutzbachgraben wurde umfassend saniert und erneuert und zu Ateliers, Wohnungen und Kulturräume umgebaut. Rund 60 m² stehen für Bücher über den und aus dem Oberaargau zur Verfügung. Das Oberaargauer Buchzentrum leistet somit mit seiner gebündelten Bücherkultur einen wertvollen Beitrag zur Identitätsförderung und Identitätsfindung im Oberaargau.
Wie der Name sagt, wird das Oberaargauer Buchzentrum alle Fragen bezüglich «Bücher über und aus dem Oberaargau» beantworten, das OBZ will Mittelpunkt für das Buch im Oberaargau werden.
Das OBZ wird auch Begegnungsort und Anlaufstelle für jegliche Anliegen bezüglich Oberaargau-Büchern und bietet professionelle Begleitung von der Buchidee bis hin zur Fertigstellung und Lancierung eines neuen Titels. Das OBZ bietet einen grossen Sitzungstisch sowie Lese- und Arbeitsplätze für die Erarbeitung von Buchprojekten. Und: Auch das Jahrbuch des Oberaargaus hat ab 2015 im OBZ eine neue Heimat gefunden.
Initiiert und betrieben wird das OBZ von Daniel Gaberell. Mit seinem Kulturbuchverlag Herausgeber.ch hat er bereits zahlreiche Publikationen über den Oberaargau herausgegeben und erhielt dafür 2012 den Kulturpreis der Stadt Langenthal.
Die vier Hauptziele des OBZ lauten:
- Bücher über den und aus dem Oberaargau unter einem Dach vereinigen und bekannt machen sowie durch gezielte Aktivitäten näher zu den Menschen bringen.
- Mindestens zwei Neuerscheinungen pro Jahr zusammen mit einem Verlag herausgeben. Buchproduktionen über den oder aus dem Oberaargau professionell begleiten.
- Eine Jahreslesung organisieren. Aufbau einer Sammlung von Nachlässen und Beständen von Personen und Institutionen zur Oberaargauer Regionalgeschichte. Archiv gründen für Texte, Fotografien, Bilder und Bücher.
- Bildungsangebot für Schulklassen: Die einzelnen Arbeitsschritte vom geschriebenen Wort bis zum fertigen Buch. Von SchülerInnen verfasste Aufsätze und Fotos münden in einem Buch.
Sympathie-Aktien
Das OBZ ist ein Verein ohne Gewinnabsichten, welcher mit zahlreichen Spenden unterstützt wird. Ziel ist es, 10‘000 Franken durch Spenden von Privatpersonen für das OBZ zu finden. Darum verkauft das OBZ «Sympathie-Aktien» à 200 Franken. Der Gegenwert? Weiterhin sinnvolle Bücherkultur, ernstgemeinte Dankesworte und – falls erwünscht – öffentliche Verdankungen. Sind Sie dabei? Mit einer oder mehreren «Aktien»? Hier weiterlesen...
Das OBZ wird auch Begegnungsort und Anlaufstelle für jegliche Anliegen bezüglich Oberaargau-Büchern und bietet professionelle Begleitung von der Buchidee bis hin zur Fertigstellung und Lancierung eines neuen Titels. Das OBZ bietet einen grossen Sitzungstisch sowie Lese- und Arbeitsplätze für die Erarbeitung von Buchprojekten. Und: Auch das Jahrbuch des Oberaargaus hat ab 2015 im OBZ eine neue Heimat gefunden.
Initiiert und betrieben wird das OBZ von Daniel Gaberell. Mit seinem Kulturbuchverlag Herausgeber.ch hat er bereits zahlreiche Publikationen über den Oberaargau herausgegeben und erhielt dafür 2012 den Kulturpreis der Stadt Langenthal.
Die vier Hauptziele des OBZ lauten:
- Bücher über den und aus dem Oberaargau unter einem Dach vereinigen und bekannt machen sowie durch gezielte Aktivitäten näher zu den Menschen bringen.
- Mindestens zwei Neuerscheinungen pro Jahr zusammen mit einem Verlag herausgeben. Buchproduktionen über den oder aus dem Oberaargau professionell begleiten.
- Eine Jahreslesung organisieren. Aufbau einer Sammlung von Nachlässen und Beständen von Personen und Institutionen zur Oberaargauer Regionalgeschichte. Archiv gründen für Texte, Fotografien, Bilder und Bücher.
- Bildungsangebot für Schulklassen: Die einzelnen Arbeitsschritte vom geschriebenen Wort bis zum fertigen Buch. Von SchülerInnen verfasste Aufsätze und Fotos münden in einem Buch.
Sympathie-Aktien
Das OBZ ist ein Verein ohne Gewinnabsichten, welcher mit zahlreichen Spenden unterstützt wird. Ziel ist es, 10‘000 Franken durch Spenden von Privatpersonen für das OBZ zu finden. Darum verkauft das OBZ «Sympathie-Aktien» à 200 Franken. Der Gegenwert? Weiterhin sinnvolle Bücherkultur, ernstgemeinte Dankesworte und – falls erwünscht – öffentliche Verdankungen. Sind Sie dabei? Mit einer oder mehreren «Aktien»? Hier weiterlesen...