Kletterfelsen am Rüttelhorn
Dieser schöne, alleinstehende Berg ist von weitem als markante Kuppe mit felsiger Südseite erkennbar. Diese besteht aus folgenden, meist gut zugänglichen Sektoren: Känzeli Bonatti, Gelbe Wand, Keller, Teufel, Platte und Roggwiler.
Besonders im Herbst ist das Rüttelhorn dank der häufig nebelfreien Lage ein begehrtes Ziel. Der Felst ist aus Kalk und die Qualität ist allgemein gut. Einzelne Routen weisen kurze splittrige Stellen auf. Die Kletterei ist meist senkrecht. Steilere Routen findet man an der gelben Wand, am Turm und an der Nase. Dort befindet sich auch eine sehr luftige, 35 m hohe Abseilstelle.
Bis 1994 erfolgte der Zustieg zu den Felsen über zwei Geröllhalden, dadurch rollten immer wieder Steine auf die darunter liegenden Viehweiden. Dies führte zu Beanstandungen der Eigentümer. In Absprache mit der Alpgenossenschaft erstellten Soldaten eines Sommergebirgskurses der Feld Division 5 feste Zustiegswege. Somit sind die Geröllhalden zu meiden und die Zustiegswege zu benützen. Der Zugang zur Platte und zur Nase erfolgt mit Vorteil von oben her.
Bis 1994 erfolgte der Zustieg zu den Felsen über zwei Geröllhalden, dadurch rollten immer wieder Steine auf die darunter liegenden Viehweiden. Dies führte zu Beanstandungen der Eigentümer. In Absprache mit der Alpgenossenschaft erstellten Soldaten eines Sommergebirgskurses der Feld Division 5 feste Zustiegswege. Somit sind die Geröllhalden zu meiden und die Zustiegswege zu benützen. Der Zugang zur Platte und zur Nase erfolgt mit Vorteil von oben her.