Widmer-Hof, Obersteckholz
Hofladen mit Aronia, Truthan und Rhabarber
Widmer-Hof
Nahe des malerischen Aspisees in Obersteckholz befindet sich der Widmerhof im Braunloch. Dort wächst das vielseitige und gesunde Naturprodukt – die Aronia-Beere. Die ausgereiften Beeren werden für die Produktion von frischem Saft und für Dauerwürste verwendet. Natürlich können die dunklen Beeren auch frisch oder getrocknet genossen werden. Auf dem Landwirtschaftsbetrieb fühlen sich auch einige Truthähne wohl. Sie werden hier grossgezogen und geniessen den täglichen Auslauf in der Natur. Das Fleisch können Sie «pfannen-fertig» auf dem Hof kaufen.
Aronia - gesund und präventiv
Die Heimat der kleinen Beere ist im Osten von Nordamerika. Sie wird bei den Ureinwohner als Heilpflanze genutzt. Über Russland und Polen fand der Strauch auch zu uns in die Schweiz. Im Anbau erweist sich die Aronia als eine sehr robuste Pflanze, welche keine Pflanzenschutzstoffe benötigt. Die Inhaltsstoffe machen diese Beeren so wertvoll. Bei den Vitaminen sind A, B, C, E, K hervorzuheben, dazu kommen Mineralien und Spurenelemente. Das Wertvollste ist jedoch der hohe Gehalt an Polyphenolen (Flavoide und Anthocyane). Sie gelten als ausgesprochen gesund, denn sie wirken als guter Zellschutz und können freie Radikale binden, die im zunehmenden Alter für zahlreiche Krankheitsbilder verantwortlich sind. In der Praxis zeigt sich die Beere besonders bei Bluthochdruck und Arteriosklerose als ein guter Begleiter, gilt als Venenputzer und hat eine positive Wirkung auf das Herz- und Kreislaufsystem. Bei der Vorbeugung und Behandlung von Diabetes gleicht Aronia den Blutzuckerspiegel aus. Aronia stärkt das Immunsystem. Durch die tägliche Einnahme der Beeren oder Saft ist der Körper gut mit den wichtigsten Vitaminen und Mineralien versorgt, für eine dauerhafte gesunde Ernährung. Empfohlen werden täglich 10-15 Beeren oder 1dl Saft mit Wasser oder Most verdünnt.
Truthahn – gesund und leicht
Der wenig geliebte Exote im Reich des Geflügels. Der Schweizer Konsument verspürt wenig emotionale nähe zur Pute. Das führt zu einer mangelnden Akzeptanz, die Pute als „regional“ oder „schweizerisch“ anzuschauen. Deshalb ist der Fleischmarkt in der Schweiz in brasilianischer oder polnischer Hand. Das Fleisch der Pute eignet sich für eine leichte und gesunde Ernährung. Die Brust ist sehr zart, während die Keule eher würzig schmeckt. Trutenfleisch enthält viel Eiweiss, Kalium, Zink und ist reich an Vitamin B2, B3, B6, B12.
Rhabarber - gesund und sauer
Der Rhabarber stammt aus dem Himalaya. Von Asien über Russland gelang es der Rhabarber im 18. Jahrhundert Europa zu erobern. Rhabarber enthält vor allem Vitamin A, C und Kalium und wirkt verdauungsfördernd. Die Stängel enthalten gegen Ende des Wachstums zunehmend gesundheitsschädliche Oxalsäure und können bei rohem Verzehr Erbrechen und Kreislaufstörungen auslösen. Die Blätter der Rhabarber sind giftig. Geerntet wird von April bis Johanni, 24. Juni. Der sauer schmeckende Rhabarber findet vor allem in Kuchen, Auflauf und Desserts ihre Freunde. Auch der Sirup ist sehr erfrischend. In Kombination mit Erdbeeren ist sie als Konfi ein Genuss. Wer schöne Rhabarbergerichte zaubern möchte, der sollte die Rhabarber nicht schälen.
Nahe des malerischen Aspisees in Obersteckholz befindet sich der Widmerhof im Braunloch. Dort wächst das vielseitige und gesunde Naturprodukt – die Aronia-Beere. Die ausgereiften Beeren werden für die Produktion von frischem Saft und für Dauerwürste verwendet. Natürlich können die dunklen Beeren auch frisch oder getrocknet genossen werden. Auf dem Landwirtschaftsbetrieb fühlen sich auch einige Truthähne wohl. Sie werden hier grossgezogen und geniessen den täglichen Auslauf in der Natur. Das Fleisch können Sie «pfannen-fertig» auf dem Hof kaufen.
Aronia - gesund und präventiv
Die Heimat der kleinen Beere ist im Osten von Nordamerika. Sie wird bei den Ureinwohner als Heilpflanze genutzt. Über Russland und Polen fand der Strauch auch zu uns in die Schweiz. Im Anbau erweist sich die Aronia als eine sehr robuste Pflanze, welche keine Pflanzenschutzstoffe benötigt. Die Inhaltsstoffe machen diese Beeren so wertvoll. Bei den Vitaminen sind A, B, C, E, K hervorzuheben, dazu kommen Mineralien und Spurenelemente. Das Wertvollste ist jedoch der hohe Gehalt an Polyphenolen (Flavoide und Anthocyane). Sie gelten als ausgesprochen gesund, denn sie wirken als guter Zellschutz und können freie Radikale binden, die im zunehmenden Alter für zahlreiche Krankheitsbilder verantwortlich sind. In der Praxis zeigt sich die Beere besonders bei Bluthochdruck und Arteriosklerose als ein guter Begleiter, gilt als Venenputzer und hat eine positive Wirkung auf das Herz- und Kreislaufsystem. Bei der Vorbeugung und Behandlung von Diabetes gleicht Aronia den Blutzuckerspiegel aus. Aronia stärkt das Immunsystem. Durch die tägliche Einnahme der Beeren oder Saft ist der Körper gut mit den wichtigsten Vitaminen und Mineralien versorgt, für eine dauerhafte gesunde Ernährung. Empfohlen werden täglich 10-15 Beeren oder 1dl Saft mit Wasser oder Most verdünnt.
Truthahn – gesund und leicht
Der wenig geliebte Exote im Reich des Geflügels. Der Schweizer Konsument verspürt wenig emotionale nähe zur Pute. Das führt zu einer mangelnden Akzeptanz, die Pute als „regional“ oder „schweizerisch“ anzuschauen. Deshalb ist der Fleischmarkt in der Schweiz in brasilianischer oder polnischer Hand. Das Fleisch der Pute eignet sich für eine leichte und gesunde Ernährung. Die Brust ist sehr zart, während die Keule eher würzig schmeckt. Trutenfleisch enthält viel Eiweiss, Kalium, Zink und ist reich an Vitamin B2, B3, B6, B12.
Rhabarber - gesund und sauer
Der Rhabarber stammt aus dem Himalaya. Von Asien über Russland gelang es der Rhabarber im 18. Jahrhundert Europa zu erobern. Rhabarber enthält vor allem Vitamin A, C und Kalium und wirkt verdauungsfördernd. Die Stängel enthalten gegen Ende des Wachstums zunehmend gesundheitsschädliche Oxalsäure und können bei rohem Verzehr Erbrechen und Kreislaufstörungen auslösen. Die Blätter der Rhabarber sind giftig. Geerntet wird von April bis Johanni, 24. Juni. Der sauer schmeckende Rhabarber findet vor allem in Kuchen, Auflauf und Desserts ihre Freunde. Auch der Sirup ist sehr erfrischend. In Kombination mit Erdbeeren ist sie als Konfi ein Genuss. Wer schöne Rhabarbergerichte zaubern möchte, der sollte die Rhabarber nicht schälen.
